Hintergrund und Identifikation
Wirbelsäulenstreckung, auch bekannt als Zervikal/Halswirbelsäulen-Streckung wird zur Druck-Entlastung von Gelenken eingesetzt. Es hilft besonders Patienten, die unter Bandscheibenvorfall, Knochensporen, eingeklemmten Wirbelsäulennerven und anderen ähnlichen Zuständen leiden. Die Streckbehandlung (auch: Traktion) wird eingesetzt, um durch die Streckung der Wirbelsäule den Druck von den komprimierten Bandscheiben zu nehmen.
Es gibt zwei Arten von Wirbelsäulenstreckung: manuell oder mechanisch. Manuelle Streckung ist es, wenn ein Physiotherapeut seine Hände einsetzt, um die Wirbelsäule des Patienten zu strecken. Für die mechanische Streckung wird der Patient mit einem speziellen Tisch verbunden, der eine Vielzahl von Zug- und Druckfedern hat, die die Streckung schaffen.
Zusätzliche Informationen
In englisch